Marco Hellmann

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Sprechzeiten: nach Vereinbarung
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Campus Nord
Gebäude Physik / Raum P2-05-408
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Technische Universität Dortmund
Fakultät Sozialwissenschaften
Fachgebiet Techniksoziologie
Otto-Hahn-Str. 4
D-44227 Dortmund
Curriculum Vitae
Werdegang
- 02/2017: Abschluss als Bachelor of Science in Angewandter Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen
- seit 04/2015: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Techniksoziologie an der TU Dortmund
- 03/2015: Abschluss als Master of Arts in Sozialwissenschaftlicher Innovationsforschung an der TU Dortmund
- 01/2012: Abschluss als Bachelor of Arts in Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum
Lehrveranstaltungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter
- Übung „Wissenschaftliches Arbeiten“ (Bachelor)
- Übung zur Vorlesung „Begriffliche Grundlagen der Techniksoziologie“ (Bachelor)
- Übung zur Vorlesung „Einführung in die Techniksoziologie“ (Master)
- Vorlesungsvertretung "Organisationssoziologie" (Bachelor)
- Projektseminar “Innovations- und Techniksoziologie” (Bachelor)
- Projektseminar “Innovations- und Techniksoziologie” (Master)
Lehrveranstaltungen am Institut für Optionale Studien (IOS) der Universität Duisburg-Essen
- Wissens- und Ausstiegsmanagement vor dem Hintergrund des demografischen Wandels (Bachelor)
- Chancen und Risiken zunehmender Technisierung von Wirtschaft und Gesellschaft (Bachelor), Teil des Zertifikats „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“.
- Nachhaltigkeit durch Innovation. Zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Trade-offs (Bachelor), Teil des Zertifikats „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“.
Forschungsprojekte
- TraDiLog – Transformationen von Erwerbsarbeit in mobilen sozio-technischen Systemen durch Digitalisierung und Vernetzung von Verkehr und Logistik (2016–2018, gefördert vom Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung - FGW).
- MoFFa – Holistisches Modell zur Beschreibung der Aufgabenverteilung und der Aufgabenübergabe zwischen menschlichem Fahrer und Fahrerassistenzsystem beim automatisierten und vernetzten Fahren (2017–2020, Verbundprojekt gefördert vom BMVI).
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"Data-Driven Coordination Between Human Driver and Partially Automated Car. Measurement Challenges of Human-Machine-Interaction." 2nd Conference on Digital Societies, Academy of Sociology (AS), Konstanz im September 2019.
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"Der Faktor Mensch im zunehmend automatisierten Straßenverkehr – Akzeptanz des (teil)autonomen Fahrens durch Handlungskoordination mit Fahrassistenzsystemen." 8. Internationale Konferenz des Netzwerks Technikfolgenabschätzung (NTA), Karlsruhe im November 2018.
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"Mobile Arbeit in der digitalen Transportlogistik", Tagung: Arbeit und Technik revisited. Gemeinsame Frühjahrstagung der Sektionen „Arbeits- und Industriesoziologie“ und „Wissenschafts- und Technikforschung“. Wissenschaftszentrum Berlin (WZB): 12./13. April 2018.
- "Mobile Arbeit in der digitalen Transportlogistik. Beschäftigte im Spannungsverhältnis von Autonomie, Kontrolle und neuen Kompetenzanforderungen", Tagung: Logistikarbeit in der digitalen Wertschöpfung. Perspektiven und Herausforderungen für Arbeit durch technologische Erneuerungen. Düsseldorf: 5. Oktober 2017.
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Schlüter, Jan; Hellmann, Marco; Weyer, Johannes (2018): Work Ability und digitale Transformation: Zum Spannungsverhältnis steigender Belastungen und abnehmender Ressourcen am Beispiel von Mitarbeitern in der Transportlogistik. In: Arbeits- und Industriesoziologische Studien 11, Heft 2, S. 160-175.
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Hellmann, Marco; Schlüter, Jan; Weyer, Johannes (2018): Transformation von Erwerbsarbeit durch zunehmende Digitalsierung am Beispiel der Transportlogistik. Abschlussbericht. FGW-Studie Digitalisierung von Arbeit 13, Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung.
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Potthoff, T.; Siemon, D.; Wilms, K.; Möser, S.; Hellmann, M.; Stieglitz, S.; Robra-Bissantz, S. (2018): Collaborative Service Blueprinting for Design Thinking: Evaluation of a Digital Prototype. Proceedings of the 51th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), 4584-4593.
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Hellmann, M., Schlüter, J. Weyer, J. (2018): Mobile Arbeit in der digitalen Transportlogistik. Beschäftigte im Spannungsverhältnis von Autonomie, Kontrolle und neuen Kompetenzanforderungen. In: Hartmut Hirsch-Kreinsen; Anemari Karacic (Hrsg.): Logistikarbeit in der digitalen Wertschöpfung. Perspektiven und Herausforderungen für Arbeit durch technologische Erneuerungen. Tagungsband zur gleichnamigen Veranstaltung am 05. Oktober 2017, S. 18-36.
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Hellmann, Marco; Rempe, Sarah; Schlüter, Jan (2013): Die Katastrophe der Deepwater Horizon - Eine Ursachenforschung im Kontext der Theorie der High Reliability Organizations. Soziologisches Arbeitspapier 34/2013:
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.